mein-epica.de – Ein Tagebuch

Heute gibt es noch etwas ganz Besonderes: Ein Feature von Ottwill:

Das Inserat

Was hat ein fremder Schreiber in diesem Blog verloren? Nun, das ist schnell erklärt: Der Betreiber dieses Blogs hat großen Anteil an meiner Geschichte. Deshalb wurde es mir erlaubt, hier ein paar Zeilen zu schreiben.

Eigentlich bin ich kein Mensch der schnellen Entscheidungen. Wenn ich einen Kauf tätige, gehe ich oft von Geschäft zu Geschäft, vergleiche Preise und Angebote. Anders erging es mir beim Kauf des Chevrolet Epica. Am Donnerstagabend entdeckt, am Freitagvormittag den Verkäufer angerufen und den Besichtigungstermin auf den nächstmöglichen Termin gelegt.

Nach einer langen Woche der Vorfreude, der Zweifel und des Wartens, war es am 01.09.2012 endlich so weit. Ich besichtigte einen Chevrolet. Doch vorher musste ich erst noch quer durchs Land. Früh um 5 wurde das alte Auto vollgetankt, denn die 470 km sollten ohne Tankstopp gefahren werden. Am anderen Ende der Stadt stieg noch der zweite Fahrer zu und nach rund 4 Stunden war der erste Treffpunkt erreicht. Ab da ging es zu dritt dem Ziel entgegen.

Vor- und Nachbesitzer

In Sassenberg angekommen fanden wir vor einem Siedlungshaus ein Schmuckstück von Epica vor. Der Besitzer hatte in seiner Anzeige bei Autoscout nicht zuviel versprochen. Nach einem Gespräch mit ihm und eingehender Besichtigung durch 6 Augen, wurde dann am Mittag noch eine kleine Probefahrt unternommen. Sehr hilfreich waren dabei die Checklisten von Autoscout24.de. Genau um 13:00 Uhr wurde der Kaufvertrag unterschrieben und das Auto gehörte mir.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich recht herzlich bei meinen beiden Begleitern für die Unterstützung bedanken. Sie haben viel Geduld bewiesen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten das Fahrzeug vor dem Kauf gründlich begutachtet. Einer der Begleiter, war der Betreiber dieses Blogs. Mit

"Das erste Mal"

seiner Hilfe habe ich ein gutes Geschäft gemacht. Er half mir auch beim ersten Tanken von Autogas. Ist ja doch was anderes. Fazit nach einem langen Tag: Es hat sich wirklich gelohnt.

Mittlerweile sind reichlich 2 Wochen vergangen. Ich musste mich um Kennzeichen, Umschreibung, Versicherung, Feinstaubplakette und einiges mehr kümmern. Dabei habe ich aber auch festgestellt, dass man bei Stadtverkehr doch einiges mehr an Gas verbraucht. Aber alles in allem setze ich mich jeden Tag wieder gern ans Lenkrad meines „Dicken“.

Olaf ist wie ich auf den Epica gestoßen und ließ nicht lange fackeln. Witzigerweise ist er in seiner Fahrzeuglaufbahn auch Nexia gefahren – nun sind wir beide – hoffentlich noch lange – glückliche Epicaner.

Er führt ebenfalls einen Blog, wo man Infos und mehr rund um den Epica findet.
Besucht ihn auf:

 

Ein Kommentar

  1. […] in Österreich. Dort kann man aber nicht nur Abfahrt Ski fahren, sondern auch Langlaufen und Rodeln.Das Falkensteiner Familienhotel Nassfeld ist gerade für Familien etwas ganz Besonderes. Das macht s…2011 umfangreich renoviert worden, so dass den Besuchern ein neues Hotelgefühl entgegenstrahlt. Die […]