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Sechs-Appeal aus Korea

Sechs-Appeal aus Korea„, so heisst der Fahrbericht von Focus zum Epica. Bezogen auch den quer verbauten „münchener“ Motor. Der Bericht an sich lobt das Fahrzeug, stellt ihn auch als Gleiter, nicht als Renner vor. An der Stelle möchte ich auch das von Inti erwähnte Zitat anbringen:

„Dem reichhaltigen Angebot mehr oder weniger geräumiger Mittelklasselimousinen fügt der Epica ein weiteres hinzu. Da stellt sich schnell die Frage nach dem Besonderen. Das findet sich in der Kombination aus Sechszylinder und in Relation dazu sehr günstigem Preis. Eine Prestigemotorisierung in einem Billigheimer? Das klingt widersinnig. Aber weil sich der Epica sonst wenig Schwächen leistet, darf die Antwort auf die Frage „Darf’s ein bisschen mehr sein“ in diesem Fall ruhig ja lauten. Den vermutlich höheren Benzinverbrauch kontert Chevrolet geschickt mit dem problemlos zu bestellenden bivalenten Gas-Antrieb*.“

* bivalent = bei Kraftfahrzeugen ein Antrieb, der mit zwei verschiedenen Kraftstoffen betrieben werden kann

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Die ersten 200km…

… haben sich in den letzten Tagen abgespult. Ein wunderbares Gefühl mit dem Epica zu fahren. Das Einsteigen macht immer wieder Spaß und wird nur noch von den Fahreigenschaften getoppt. Der Tempomat ist neben der Automatik-Schaltung immer noch das Herausragenste. Auch der Regensensor und die Klima-Automatik funktionieren gut.

Der erste Strich der Gastank-Anzeige verschwand nach 100km – nun nach weiteren Hundert ist auch der zweite Stich weg. Der Schnitt wird sich bei der nächsten Betankung zeigen. Die Benzin-Anzeige hat sich bisher noch nicht bewegt. Weiterlesen