Lange ist der letzte Beitrag her… seit der Inspektion gabs aber auch eigentlich nichts Gravierendes. Nach zwei Wochen in Schottland (mit dem Motorrad) gabs gestern das erste mal nen Motorstart nach so langer Standzeit. Von meinem alten Auto war ich ja so manches Geräuschspiel und Spinnennetze nach längerer Standzeit gewohnt. Der Epica hat sich da aber nichts abgeguckt – wunderbar ist er angesprungen und es fühlte sich an, als wäre er gestern noch gefahren. Sehr schön!
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Kaltstart und Gasumschaltzeiten
10Uhr – Parkplatz – laut Bordcomputer -6 Grad, Kaltstart (wie im Handbuch beschrieben 30 Sek. gewartet) und losgefahren. Umschaltung nach 1,6 km und 3 Minuten Fahrzeit (innerorts, <50km/h) auf Gas.
Nach ca 6-7 Minuten und 3,5km war die „Motor“-Temperaturanzeige bei der Hälfte der Strecke (Normalbetrieb). Wobei hier ja auch zu beachten ist, dass die Anzeige die Kühlerflüssigkeit misst und nicht die Öltemperatur im Motor. Daher heißt das noch lange nicht, dass er nach 4km warm „ist“..
Btw: Bei den kalten Temperatur morgens macht der Epica beim ersten Gangeinlegen einen „Ruck“. Bei normalen Temperaturen ist das nicht merklich. Auch dem Automatikgetriebe scheints zu frösteln 🙂
Kaltstart und sinkender Spiegel
Heute morgen rief ich als erstes den Händler an, um einen Termin für den Wechsel der Bremsbeläge hinten zu machen. Steht für Freitag an. Das Problem mit der Schaltkulissen-Beleuchtung habe ich auch gleich angesprochen. Mal sehen ob das was leuchtet.
Folgend gings alltagsgemäß zur Arbeit. Kurzstrecke – 4,5km. Ich muss schon sagen, der Motor rasselt ein bisschen, solange die Temperaturanzeige nicht mindestens die 2/3 überschritten hat. Es ist absolut nicht laut oder störend, aber da und anders. Vielleicht werd ich mir angewöhnen, für die Kurzstrecke nur auf Benzin zu fahren.
Dann ist mir heute äußert positiv aufgefallen, dass der Epica den rechten Außenspiegel absenkt, wenn man den Rückwärtsgang einlegt. Habe ich bis dato garnicht bemerkt. Nice!